2/21 – abandoned thread
#Sprache, #Poem, #rûm, #nocte somnium, #*talō, #al-ǧabr „das Zusammenfügen gebrochener Teile“) #ὁρίζων horízōn, #inspiratio, #al- (wachsen), #Kanon. #wesan ‘das Verweilen an einem Ort, φύσις #phýsis – Natur //
Das Bleibende und das Vergängliche. Klärung und Gegenwart. Was hat das Menschsein im Sinn? Ist es bei Sinnen? Ist es Sinn und erfüllt ihn, als Sinn? Sinnerfüllt? Sich dessen gewahr? Einer Wahrheit? Sich aller Wahrheiten gewahr? War der Mensch Mensch oder wird er Mensch? In Wirklichkeit? Ist die Wirklichkeit Mensch? Menschsein? Ist es wirklich? Ist sich der Mensch seiner Wirklichkeit Sinn? Weltwürdig? Das Übrige geschieht. Die Phänomene verdichten sich zu Leben. Leben zu Räumen. Räume zu Welten. Welten zu Dingen und Sachen. Welten zu Vergänglichkeit. Diese zur Ewigkeit, Ewigkeit und Sprache. Da. Da, nicht dort ist Existenz. Nicht in einem anderen Zustand. In allen Zuständen ist Menschsein zugegen, ist er Fisch und Vogel und Berg und Baum zugleich, zu gleichen Anteilen, nur unsichtbar. Nur unsichtbar. Bar der Sicht. Bar des Üblichen. Nichts ist ausgelassen, nichts ist gefasst. Die Komplexität des schöpferisch Seins auf allen Ebenen, das Verbundensein mit den Wandlungsprozessen, die Wirklichkeiten erschaffen, die Dimensionen des Lebens. Nichts und Alles. Das ist Glück.