1/20 – Air
Im Traum gehe ich durch den Jardin. Ich beobachte ob ich erkennen kann, wo das Neue Jahr anfängt. In der Zeit ist es nicht einfach zu sehen. Das Oben und Unten scheint kein Ort zu sein. Als ich sehr klein war, versuchte ich herauszufinden, ob der Himmel tatsächlich weit weg im Himmel hängt oder ob er bis zum Boden reicht, da wo ich jetzt stehe. Wenn es so ist, berührt der Himmel meinen Kopf und wenn ich meine Hände vor mir ausstrecke, kann er da sitzen. Vielleicht sehe ich ihn nicht. Um die Erde ist sehr viel Luft. Darum sind auch die Engel unsichtbar. Hier im Jardin wohnen sehr viele. Sie stehen mit den Königinnen an der Balustrade und scheuchen die Tauben und Möwen von Zeit zu Zeit auf. Auch das Neue Jahr, denke ich und das ist wunderbar.