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52/16 – Paris-le longe du chemin sur la rive

Überlegungen und Berechnungen der Weiterarbeit: Die Poesie der Dinge. Die Nüchternheit ihrer Beschreibung? Das Bildhafte und das Bildlose. Vielleicht einfach Klang. Ohne Erklärung. Ohne etwas. Ohne etwas anderes zu sein, wie das, was sie ist. Zeit in ihrer Zeitgleiche. Eine Art Ansicht. Eine, vor sich stehende Voraussicht. Die Beachtungen. Betrachtungen offenlassen. Die Spiegelungen dessen, was ich sehe im Spiegel dessen, was ich nicht sehe. Eine Wechselwirkung? Eine Wechselwirkung der Wechselwirkung einer Welt. Eine Verbindlichkeit. Ein Glück. Ein Dialog. Eine Gravur. Eine Gravur von Schwingungen. Leere. Inhaltlich ein energetisches Feld. Augenblick.

Stille. Ein Fluss. Friedlich zieht er dahin. Und Ufer = 1 und alles „0“ und so weiter= erzählen. Unerklärlich / 111 + erschafft, was es wird: Y: Zeichen und Zahl = in ihm x Wort, unendlich == Klang und Welt, Quelle und +V+ aufsteigend und ^ abfallend = -Dimensionen-, zurückkehrend % , und Atem &, im Grossen 0, Atem o, das Pendel Zeit ?, in einem Bogen () = 3x unendlich, Teil, % Zentrum „q“. die Achse *!*, Möglichkeiten unendlicher und endlicher Formel @ und so weiter…

Das Echo einer Wirklichkeit. Es liegt eine Verlorenheit vor mir. Im Gefundenen selbst. Verschoben. Zielstrebig überquere ich Brücken und Strassen, Vorhaben und Pläne, Ansichten und Einsichten. Es ergibt eine Parallele. Alleen habe habe ich gepflanzt. Alleen meiner selbst. Mit Ansichten und Aufsichten, Fortsetzungen und Anfängen, aber keine Geschichte. Ich fliege nicht mit der Erinnerung. Weit liegt Sie vor mir, mit ihren Zeilen, Wolken, Brücken, Flussrichtungen, Kreuzungen, Kaminen, Fenstern, Menschen, Gesten, Sprachen. Hier vernehme ich dich. Tauben fliegen auf, Worte, die Zeit, Spiegelungen. Ich bleibe sitzen. Das Gedächtnis geht weiter, hinter mir, voraus. Les Fleurs.

Die Suche nach der Form, der Raum bleibt.

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