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45/16 – Paris-le longe du chemin sur la rive


– cahier – première partie – brouillon 1// la rive gauche // Fuge. In allen Bereichen Wind. Unstetig und beharrlich. Wo das Einfache hinfällt, entfällt es. Soll es wachsen. Unauffällig. Eine Ansammlung Deutungen, Kommentare und Lärm. Auch Tumult und Betriebsamkeit beschäftig die Sinne, kontinuierlich zu koordinieren.

Noch wirkt die Leere des ankommenden Tages. Noch ist die Fülle der Träume seine Wirklichkeit. Die kleinen Blumen der Hoffnung hingesteckt. Eine Allee Vergangenes. Wenn wir uns Erinnern. Im Gedächtnis ist es unsichtbar. Eine Fortsetzung. Über diesen Aspekt nachzudenkenden bedeutet Bewegen.


In der Nacht liegen wir offen da, vergraben in das Schweben verstrickter Ebenen. Wir fliegen. Über sie hinaus in sich hinein und so weiter. Wo die Sonne hinfällt beleuchtet sie und wirft Schatten. Ein Anfang Wirklichkeit. Die in den Hintergrund gestellten Dinge sind zu orten. Entsprechend zu Sammeln. Die Fülle. Die Vollkommenheit fragmentarischer Dinge. Ungeplant. Dem Ruf folgen. Er bedingt den Ruf. Unmissverständlich und unwiderruflich. Er fordert eine Konsequenz.

Stühle werden zurechtgerückt. Die Gäste sind gegangen. Ihre Farbe bleibt hängen. Spatzen picken nach unsichtbaren Krümeln.

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