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44/17 – Eden


Unterschiedliche Passagen: Entwürfe und Aufzeichnungen aus dem Projekt -Eden- eine Rauminstallation: Der König XIII

Nichts ist.

Immer ist es. In unseren Köpfen und Herzen. Ein Tor, sagt er. Sie öffnet die Augen. Sie lacht. Die Gesellschaft geht weiter. Der weiße Hund knurrt.

Ein weiterer Versuch. Nichts ist. In unseren Köpfen nicht und im Herz ein Tor. Eine Pforte. Wir sind. Und. Alles ist. Im Wirklichen ist nichts.

Oh, sagt sie.

Und erreicht das andere Ufer. Sie geht über die Brücke zurück. Sie lächelt. Luzius weiss es. Immer wird er dort sein und es ist unheimlich.

Benedicte schaut zurück.

Im Kopf dieses Irrlicht. Alles scheint leicht verwirrlich und schön. Wir begreifen die Schönheit nicht. Wir gehen weiter. Wir sind nicht mehr, was wir nicht sind.

Diese Anstrengung, sagt sie und nimmt einen Schluck Wasser. Was es bewirkt, wissen wir nicht. Die Jahre, sagt Paul. Wir sind einsam. Wie das Wiesenstück. Weißt du. Sie rafft ihr Kleid über die Knöchel und geht auf das Haus zu. Immer werden wir über diese Brücke gehen. Benedicte öffnet den Sonnenschirm. Auf unser Wohl und dieses der anderen, sagt Paul und hebt sein Glas.

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